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Liebe Eltern,
im vergangenen Schuljahr hat mich die Lehrerin immer wieder
darauf angesprochen, dass ich mit meiner Tochter Kathrin,
9 Jahre alt, noch mehr zuhause üben solle.
Dabei sitzen wir schon viel länger als andere Kinder jeden
Tag an den Hausaufgaben.
Und jetzt hat die Lehrerin meinem Kind sogar über die Sommerferien
viele Schreib- und Rechenaufgaben zum Ãben mitgegeben.
Sie meinte, es wäre besser, damit Kathrin über den Urlaub nicht
alles verlernt.
Bringt das überhaupt etwas?
Diese Frage stellte mir eine besorgte Mutter vergangene
Woche, bevor sie und ihre Familie in den wohlverdienten Urlaub
nach Italien ging.
Meine Antwort an sie:
Lassen Sie sich und Ihrem Kind die Ferienlaune erst gar nicht
vermiesen.
Lassen Sie ruhigen Gewissens den Diktatblock zu Hause.
Vergessen Sie auch die langweiligen 1x1 Blätter zum Ausfüllen,
die Ihnen die Lehrerin von Kathrin mitgegeben hat.
Denn die bloÃe Wiederholung des Schulstoffs bringt Kathrin
nicht weiter, wenn sie unter einer Lese-Rechtschreibschwäche,
LRS und/oder einer Rechenschwäche, Dyskalkulie leidet.
Oder haben Sie eine andere Erfahrung im vergangenen Schuljahr
gemacht?
Das Zauberwort heiÃt in den Ferien:
SPIELEN SPIELEN SPIELEN
Spiele machen Spaà und können in den Ferien gemeinsam
mit der ganzen Familie gespielt werden.