Kreatives Lernen Newsletter vom 12.1.2006


 

Erfolg - Trotz Rechenschwaeche


 

Erfolge - trotz Rechenschwaeche!

Liebe Eltern,

meine Mitarbeiterin Elke Hoenig kam diese Woche freude-
strahlend auf mich zu.

Grund der Freude war die Rueckgabe der zweiten Mathe-
arbeit ihrer Tochter.

Fuer all diejenigen Newsletterabonnenten, die noch nicht so
lange bei uns dabei sind.

Frau Hoenig berichtet in regelmaeßigen Abstaenden von
ihrer Tochter, die unter einer schweren Rechenschwaeche
leidet.

Wenn Sie wissen moechten, was diese Familie nach
15 Monaten regelmaeßigem Rechentraining erreicht hat,
lesen Sie weiter.

Frau Hoenig moechte Ihnen heute mit Ihrem ganz persoenlichen
Erfahrungsbericht Mut machen, wenn Sie und Ihr Kind vor
aehnlichen Problemen stehen.

Ihre Tochter zeigte bereits zu Beginn der ersten Klasse,
dass sie große Probleme im Rechnen und in der Konzentration
hat.

Die Hausaufgaben waren ein stundenlanger, traenenreicher
Albtraum.

Die Lust zur Schule zu gehen war schnell dahin. Das morgent-
liche Bauchweh gehoerte bereits nach wenigen Schulwochen
zum Alltag.

Alle waren mit den Nerven am Ende.

Lesen Sie nun, wie es Familie Hoenig heute nach 15 Monaten
taeglichem Spielen mit dem ES-IST-SO-EINFACH-Paket geht.


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Mein Name ist Elke Hoenig und ich arbeite seit fast 3 Jahren
im Crealern Team.

Als ich damals mit meiner Arbeit begann, war schnell klar,
dass mir meine Aufgaben hier sehr viele Freude bereiten.

Was ich jedoch nicht wusste, wie sehr meine eigene Tochter
einmal von dieser großartigen Lernmethode profitieren wuerde.

Bereits nach wenigen Wochen in der ersten Klasse war uns
klar, dass unsere Tochter ueberhaupt keine Vorstellungskraft
von Zahlen und Mengen hat.

All das, was ich bei meiner taeglichen Arbeit bei Crealern von
anderen Familien erfahre, traf ploetzlich auch auf meine
Tochter zu.

Die Lehrerin riet mir verstaerkt Kopfrechnen zu ueben. Ich merkte
jedoch schnell, dass wir so nicht weiterkommen.

Herr Kennedy drueckte mir eines Morgens das Rechentrainings-
paket in die Hand. Ich solle nun taeglich 30 Minuten mit meiner
Tochter spielen.

Nach ein paar Wochen fragte er mich wieder, ob alles klappt.
Ich konnte dies nur VERNEINEN.

Warum klappte es bei uns nicht, obwohl ich unseren Klienten
am Telefon predige, dass nur regelmaeßiges Ueben mit der
Zahlen-Mengen-Verknuepfung zum Erfolg fuehrt?

Ganz einfach: Wir hatten keine Zeit.

Die Flut der Hausaufgaben, besonders im Rechnen, ließen uns
oft bis abends am Schreibtisch sitzen. Meine Tochter bockte,
ich explodierte immer haeufiger und die Hausaufgaben waren
immer noch nicht gemacht.

Mein Mann kam dann abends oefters in den Genuss, seiner
Tochter mit vielleicht anderen Erklaerungsversuchen das Rechnen
nahe zu bringen.

Aber auch er scheiterte.

Herr Kennedy riet mir, meiner Tochter in Zukunft die Ergebnisse
im Rechnen zu diktieren und die damit gewonnene Zeit zum
Spielen zu nutzen.

Dies war fuer mich ein ganz ungewoehnlicher Schritt - und ich
verrate Ihnen von Mutter zu Mutter - ganz wohl war es mir nicht
dabei.

Aber ich dachte mir, einen Versuch ist es wert, was haben
wir zu verlieren?

Und genauso machten wir es das ganze zweite Schuljahr hindurch.

Sobald ich merkte, dass meine Erklaerungsversuche nichts
bringen, habe ich ihr die Loesungen diktiert.

Wir hinkten natuerlich dem Stoffplan hoffnungslos hinterher und die
ersten Mathearbeiten in der zweiten Klasse waren furchtbar.

Die Erste war eine glatte 6, weil sie vor lauter Angst und Heulen
nicht eine Zahl aufs Papier brachte.

Die zweite Arbeit war bereits eine 5. Fuer uns ein Grund zur
Freude, auch wenn es fuer Sie vielleicht etwas seltsam erscheinen
mag.

Aber meine Tochter kam an diesem Tag ohne Traenen heim und
erzaehlte mir stolz, dass sie bei dem Mathetest einige Aufgaben
loesen konnte.

Kurz und gut: Am Ende der zweiten Klasse bekam sie eine
4 im Zeugnis mit einem Notendurchschnitt von 3,8.

Mit dieser Grundlage gingen wir in die 3. Klasse. Sie bekam einen
neuen, sehr erfahrenen Lehrer.

Nach ca. 8 Wochen vereinbarte ich einen Gespraechstermin mit
ihm, um ihn ueber die Rechenschwaeche aufzuklaeren.

Ich meinte dies wagen zu koennen, weil er einen offenen und
kompetenten Eindruck auf mich machte.

In der Vergangenheit stieß ich naemlich in der Schule auf
deutliche Ablehnung gegenueber der Abzaehlmethode.

Er war sichtlich erstaunt, denn er hatte zu diesem Zeitpunkt
nichts von einer Schwaeche im Rechnen bei ihr entdecken
koennen.

Er informierte mich sogar darueber, dass er meine Tochter zu
den eher aktiven und guten Schuelern seiner neuen Klasse
zaehlt.

Ich verließ die Schule zum ersten Mal wie auf Wolken und
war uebergluecklich.

In den ersten Wochen der 3. Klasse wurde im Rechnen nur der
Stoff der 2. Klasse wiederholt und gefestigt. Das heißt, rechnen
im Hunderterraum und das kleine 1x1.

Das klappte ja ganz gut.

Aber ich fragte mich schon etwas beklommen, wie es wohl mit
dem Tausenderraum funktionieren wuerde.

Die ES-IST-SO-EINFACH-Spiele trainieren ja nur bis zum
Hunderterraum.

Sollte Herr Kennedy auch hier recht haben?

Seine Erfahrung zeigte naemlich immer wieder, wer den
Hunderterraum sicher beherrscht, hat auch im Tausenderraum
keine Probleme.

Es war tatsaechlich so.

Die erste Mathearbeit war eine 2,5. Und es war wirklich keine
leichte Arbeit.

Große Freude im Hause Hoenig, aber ein kleiner, unausge-
sprochener Zweifel nagte noch in mir. War es vielleicht nur
Glueck oder Zufall?

Die zweite und dritte Arbeit die naechsten Wochen haben
meine Befuerchtungen vertrieben.

Beide Arbeiten eine 2,5.

Uebrigens: Am Anfang dieser Misere hat uns ein Kinderpsychiater
nahegelegt, unser Kind auf eine Sonderschule fuer lernschwache
Kinder zu versetzen!

Ihr Notendurchschnitt zur Zeit:
Mathe: 2,5
Deutsch: 2,0

Was hat sich seither bei uns veraendert?

1. Meine Tochter macht inzwischen die Mathehausaufgaben
fast immer selbststaendig und allein.

2. Wenn sie Hausaufgaben in Mathe und Deutsch auf hat,
beobachte ich, dass sie mittlerweile zuerst mit Rechnen
anfaengt.

3. Sie ist unheimlich stolz und selbstbewusster geworden.

4. Schule ist zwar immer noch nicht ihre große Leidenschaft,
aber sie geht jetzt bedeutend lieber.

5. Rechnen im Tausenderraum ist kein Problem fuer sie. Sie
ist zwar sicher noch etwas langsamer, als manch ihrer
Schulkameraden, aber in den Klassenarbeiten hat sie immer
alle Aufgaben in der angegebenen Zeit geloest.

Wir haben unser Ziel ganz klar erreicht.

6. Sie geht ohne Angst zur Schule.

7. Sie kommt in allen Faechern inzwischen ganz gut klar.

8. Sie hat jetzt auch ihre ganz persoenlichen Erfolgserlebnisse
und die machen stark.

9. Von unserer Familie ist viel an Spannung und Druck wegge-
fallen.


Vielleicht fragen Sie sich nach meinem Bericht, wie geht es
nun bei uns weiter?

Wir werden noch nicht mit dem regelmaeßigen Spielen
aufhoeren. Aber wir koennen es gelassener und ohne Druck
angehen.

Denn wir wissen jetzt mit Sicherheit:

Es ist so einfach, aber es bringt uns weiter.

Mit freundlichem Gruß

Elke Hoenig

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So wie bei Familie Hoenig kann die Spannung und der Druck auch
bald in Ihrer Familie wegfallen.

Merken Sie etwas?

Aus den Worten von Frau Hoenig klingt sehr viel Erleichterung und
vor allem Freude ueber erreichte Dinge.

Dinge wie:
- Zeiteinsparung
- Erfolgserlebnisse
- Motivation
- Wegfallen der Schulangst
- Glueck in der Familie


Also liebe Eltern, nur MUT!

Auch Ihr Kind kann diese Ziele erreichen und ploetzlich wieder
Spaß an der Schule haben.

Durch das ES-IST-SO-EINFACH-Paket kommt es spielerisch an sein Ziel.

Wollen Sie mehr ueber das ES-IST-SO-EINFACH-Paket für Rechentraining
fuer zu Hause erfahren, klicken Sie hier:

http://www.crealern.de/Rechentraining.php


Mit freundlichen Grueßen

Ihr
Joe Kennedy


PS: Durch meine Mitarbeiterinnen und durch diesen Newsletter und meine Berichte werden Sie ermutigt und
unterstuetzt weiterzumachen.

Unverbindliche und kostenlose Beratung fuer Sie:
Telefonnummer 0800 141 11 11
Rufen Sie einfach an.

Das Geheimnis des Erfolges der Familie Hoenig besteht aus 2 Teilen:
1. Das ES-IST-SO-EINFACH-Paket fuer Rechentraining.
2. Mut, den herkoemmlichen Pfad zu verlassen und dem Spielen mit
dem ES-IST-SO-EINFACH-Paket die erste Prioritaet einzuraeumen.

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