Vielleicht. Wenn Ihr Kind selbständig und zuverlässig im Kopf rechnen kann, dann ist die Rechenfähigkeit wahrscheinlich intakt.
Verwechseln Sie nicht Ursache und Wirkung! Denn: Erfolglosigkeit = Frust = Lustverlust. Ist Ihr Kind ein schlechter Rechner, mag es folglich Mathe nicht. Umgekehrt: warum soll es Mathe nicht mögen, wenn es gute Noten schreibt?
Hallo, liebe Frau Hönig,
gerne dürfen Sie meine ehrliche Rückmeldung als Empfehlung nehmen.
Sophias Noten haben sich verbessert, ebenso ihr Selbstbewusstsein. Wenn Sie rechnet und ich sie frage, wie sie zu dem Ergebnis gekommen ist, strahlt sie mich an und sagt mir sehr selbstbewusst ihren Rechenweg.
Und auch bei den Hausaufgaben ist der Stress vorbei. Sie traut sich die Aufgaben alleine zu und wenn es mal nicht so klappt, fragt sie ohne Hemmungen.
Wir sind wirklich sehr froh und glücklich, genauso wie Sophia.
Lassen Sie viele Menschen von Dyskalkulie erfahren und lassen Sie sie wissen, dass es Ihre gute Hilfe gibt.
Liebe Grüße Bärbel Fehlandt (Adresse ist Crealern bekannt)
Nein, Ihr Kind greift instinktiv auf die Mengen und deren Reihenfolge zurück.
Nein. Das ES-IST-SO-EINFACH-Paket ist eben sehr einfach. Es ist für Eltern und Kinder gedacht. Die Spiele sind einfach, machen Spaß und sind äußerst effektiv! Sollten Sie Hilfe brauchen, können Sie jederzeit Ihre persönliche Betreuerin anrufen. Sie werden ohnehin zu Kursbeginn angerufen, damit Sie gut durchstarten können.
Mindestens 5 Mal wöchentlich 2 lustige Spiele
In Ihrem Rechentrainingspaket liegt ein Sofortstartblatt mit den ersten Spielen. Darüber hinaus sind im beigelegten Spielkalender täglich 2 Spiele aufgeführt. Schauen Sie auf das Sofortstartblatt und legen Sie los!
Textaufgaben hat sie total richtig lösen können!
Hallo!
Hier ein aktuelles Foto von unseren beiden Töchtern Malena und Taja mit Hund Jaro und den beiden Freundinnen Noemi und Philomenae.
Wir üben jetzt seit ca. 3 Monaten und in der letzten Mathearbeit zeigte mir Taja (links vorn auf dem Bild) freudestrahlend eine "3"!
Sogar zwei von vier Textaufgaben hat sie total richtig lösen können! Und das, obwohl wir uns manchmal einen oder zwei Tage ohne Üben leisten!
Liebe Grüße
Siglinde Rabe
88145 Hergatz
Bitte nicht, auf die Regelmäßigkeit kommt es an!
Es ist sehr zu empfehlen, auch wenn in der Zwischenzeit die Noten Ihres Kindes wesentlich besser geworden sind. Sollten Sie, wider Erwarten, den Kurs nicht zu Ende führen können, können Sie, nach Absprache mit Crealern, ausnahmsweise mit 3 Monaten zum Monatsende, kündigen.
Wenn Sie, nach Absprache mit Crealern, Ihren Kurs vorzeitig kündigen, dann müssen Sie das Rechentrainingspaket, nach Ablauf der 3-monatigen Kündigungsfrist, an Crealern zurückschicken. Die geleisteten Monatszahlungen für Ihren Kurs mit Betreuung werden Ihnen nicht zurückerstattet.
Nach Bezahlung der 12 Kursraten gehört Ihnen das Rechentrainingspaket.
Bitte nicht! Hören Sie erst dann auf, wenn Ihr Kind selbständig arbeiten kann, die vier Grundrechenarten beherrscht und gute Noten schreibt.
Geeignet auf jeden Fall. Bei älteren Kindern müssen Sie das Prinzip der Mengen-Zahlverknüpfung als Hilfsmittel zu besseren Noten psychologisch erfolgreich vermitteln. Wir können Sie auch hier beraten.
Schuljahr 2008 / 09
Mein Name ist Andrea Kiesel und ich bin Sonderschullehrerin.
Ich unterrichtete die Förderstufe 4/5 in der Förderschule an der Gilmstrasse in München,
Ab diesem Schuljahr arbeiten wir auch im Bereich Rechenschwäche bzw. Dyskalkulie. Wir lernen spielerisch im Bereich Mathematik in zwei Schienen:
Mittelstufe: 8 Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 3 - 6: 5 St / Woche
Oberstufe: 7 Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 7 - 9: 4 St / Woche
Wir ließen alle Schülerinnen und Schüler dieser Gruppen einen Eingangstest schreiben und werteten diesen aus. Nach ca. 2,5 Monaten wiederholten wir den gleichen Test. Alle Schülerinnen und Schüler hatten sich verbessert, manche machten sogar bis zu 30% weniger Fehler. Und das nach nicht einmal drei Monaten Übungszeit.
Andrea Kiesel
Sonderschullehrerin
Förderschule an der Gilmstrasse
München
Jede Familie hat einen anderen Ablauf. Wir empfehlen: nach dem Mittagessen, abends vor dem "Ins-Bett-Gehen". An den Wochenenden nach dem Frühstück oder am Nachmittag. Dann kann die ganze Familie mitspielen.
Voraussetzung für das Bruchrechnen ist die Beherrschung der vier Grundrechenarten. Und diese werden mit dem Rechentrainingspaket intensiv und spielerisch trainiert, bis diese gespeichert und geprägt sind. Dann und erst dann klappt es auch mit dem Bruchrechnen.
Sehr geehrte Frau Hönig,
Sie dürfen gern dies in Ihre Newsletter aufnehmen, dass auch andere Betroffene Mut bekommen, um mit Ihrem "Es ist so einfach" Paket zu spielen.
Ich habe vor 3 Jahren Ihr Es ist so einfach-Paket für Rechentraining gekauft, weil mein Sohn in Mathe große Probleme hatte und die damalige Lehrerin ihn in eine Förderschule schicken wollte.
Ich habe gekämpft und gewonnen mit Hilfe Ihres Paketes.
Heute geht mein Sohn in die 6. Klasse und Mathe ist kein Problem mehr.
Dafür möchte ich mich sehr bedanken.
Hätten wir das alles schon eher gewusst, wäre uns viel Kummer erspart geblieben.
Mit freundlichen Grüßen
A. Kühnel
9599 Freiberg
Leider sind viele Lehrer nicht dazu ausgebildet.
Wenn diese für die speziellen Probleme Ihres Kindes offen sind, dann auf jeden Fall!
Durch:
Sehr geehrte Frau Hönig,
Meine Tochter Saskia hat schon Fortschritte gemacht.
Obwohl wir es nicht immer jeden Tag schaffen mit dem Rechenpaket zu lernen. Sie kann schon besser rechnen als früher und das 1x1 wird auch immer besser. Wir waren wirklich verzweifelt und wussten nicht, wie wir Saskia helfen sollten, aber dank Crealern geht es bergauf, langsam aber mit Spaß und Freude.
Meine Tochter empfindet es nicht als Lernübung, sie empfindet das Lernen als eine Art Spiel.
Saskia hatte auch massive Einschlafstörungen, aber dank der Relax CD schläft sie recht schnell ein. Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal recht herzlich bei Ihnen bedanken für die tolle Hilfe.
Ach und noch etwas: Das ganze Miteinander ist entspannter geworden, wir lachen viel mehr als früher.
Mit freundlichem Gruß
Melanie Leu
21493 Schwarzenbeck
Kriterien für eine Wiederholung:
Mit der ES-IST-SO-EINFACH-Methode werden bei einer Wiederholung in der Regel hervorragende Ergebnisse erzielt. Ihr Kind hat dann die Chance, den Stoff nachzuholen, den es bisher nur unvollständig beherrscht hat. Es arbeitet dann selbständiger und ist Dank den Erfolgsergebnissen motivierter und selbstbewusster.
Kriterien für die Klassenversetzung:
Auch in dieser Situation hat Ihr Kind sehr gute Chancen, seine Rechenschwäche, Dyskalkulie mit dem ES-IST-SO-EINFACH-PAKET nachhaltig zu verbessern.
Vergegenwärtigen Sie sich, dass Lernschwächen zusammen mit Reifungsverzögerungen gesehen werden müssen. Dabei kann es sich auch ausschließlich um eine Rechenschwäche, Dyskalkulie handeln. Dies wird eine isolierte Rechenschwäche, Dyskalkulie genannt.
Diese Aussage wird sehr oft in der Hoffnung gemacht, dass die Rechenfähigkeit Ihres Kindes spontan nachreift. Eine spontane Nachreifung kommt auch gelegentlich vor. Mit etwas Glück kann Ihr Kind die entstandenen Lücken dann schließen.
Bei den Kindern, deren Rechenfähigkeit nicht von allein nachreift, ist ein Aufholen und die Überwindung der entstandenen Defizite schlecht möglich - diese Kinder sind sehr deutlich in der Mehrzahl.
Sehen Sie hierzu bitte die ausführliche Auflistung in der obigen Abhandlung.
Liebes Crealern-Team,
ich war zunächst sehr skeptisch ob des Erfolges des Rechen-Pakets.
Habe mehrere sehr nette, hilfreiche Telefonate mit Ihnen geführt.
Wir arbeiten erst seit 4 Wochen und in der letzten Woche gab es im Mathe-Test eine "3".
Ich war so froh!
Dies bestärkt mich, Ihr Programm weiterzuempfehlen.
Die Übungen machen Spaß. Sogar mein lernproblemfreier Sohn möchte immer mitmachen.
Die tägliche Arbeit bringt uns auch zu einem festen Tagesablauf, was heute in vielen Familien nicht mehr "normal" ist.
Viel Erfolg weiterhin
P. Krause
06628 Bad Kösen
Ja sehr gut. Sie werden auch im Bereich ADS, ADHS regelmäßig fortgebildet.
So oft Sie wollen. Bitte benutzen Sie dazu unsere gratis Hotline 0800 141 11 11.
Weil die Mengen- und Zahlverknüpfungen nicht regelmäßig gespeichert und eingeprägt werden.