LRS, Legasthenie und weiterführende Schule

034_44_resized1-neuWelche weiterführende Schule ist die Richtige für mein Kind?

Liebe Eltern,

die Grundschule ist fast geschafft, und nun steht eine wichtige Entscheidung an:

Auf welche weiterführende Schule schicke ich mein Kind?

Und wenn zusätzlich noch eine LRS oder Rechenschwäche im Verdacht steht, fällt die Antwort auf diese Frage sicher noch viel schwerer.

Wenn Sie noch am Grübeln sind, dann beantworten Sie für sich folgende VIER Fragen:

  •  Macht Ihr Kind gerade im Fach Deutsch auffällig viele Rechtschreibfehler?
  •  Liest Ihr Kind nicht gern?
  •  Braucht es bei den Hausaufgaben noch immer viel Unterstützung?
  •  Hat Ihr Kind Probleme mit den Grundrechenarten, macht viele sogenannte   „Leichtsinnsfehler“ oder rechnet noch mit den Fingern?

Einige Pädagogen meinen, der Schwerpunkt im Fach Deutsch läge in der heutigen Zeit mehr auf mündlichen Leistungen, auf Sprachvermögen, Ausdruck und Präsentations-
fähigkeiten.

leseschwaecheDa ist sicher etwas Wahres dran. Aber ist es nicht auch eine „faule Ausrede“?

Aus meiner Sicht bilden Rechtschreibung und Lesevermögen nach wie vor eine entscheidende Basis für alle an den Schulen unterrichteten Fächern.

Noch ein Aspekt zum Nachdenken für Sie:

Kann Ihr Kind nicht flüssig lesen, wird es sich in jedem Fach schwer tun, Lerninhalte,
Hausaufgaben oder auch Aufgaben von Klassenarbeiten zu lesen und zu verstehen.

Selbst in Mathe müssen Textaufgaben bewältigt werden.

Sie sehen selbst, wie wichtig es für Ihr Grundschulkind an der Schwelle zur weiterführenden Schule ist, die deutsche Sprache gut und sicher zu beherrschen.
Ein Kind mit einer Lese-Rechtschreibschwäche, Legasthenie wird es nicht leicht haben.

Übrigens: In Baden-Württemberg ändern sich bei der Wahl der weiterführenden Schule ein paar Dinge im neuen Schuljahr.

Die Grundschulempfehlung soll zum Schuljahr 2018/19 wieder an Verbindlichkeit gewinnen. Dennoch sollen die Eltern das letzte Wort behalten.

Die Grundschulempfehlung muss künftig beim Wechsel auf die weiterführende Schule wieder vorgelegt werden. Die Entscheidung, welche Schule ihr Kind nach der 4. Klasse besuchen soll, treffen aber nach wie vor die Eltern.

Elterngespräch bei LRSEs liegt also in der Hand der Eltern, verantwortlich für ihr Kind zu entscheiden.

Sehen manche Eltern ihren Nachwuchs mit der sprichwörtlichen „rosaroten Brille“?

Was meinen Sie?

Fakt ist:

  • Schüler, die früher in die Realschule gewechselt hätten, gehen nun vermehrt auf das Gymnasium.
  • Gleichzeitig landen viele Schüler mit erheblichen Lernschwächen, wie einer Legasthenie oder Rechenschwäche auf der Realschule.

Ich meine: „Die richtige Schule ist die, auf der Ihr Kind eine realistische Chance hat, erfolgreich zu sein.“ Darum geht es doch?

Sorgen Sie deshalb vor. Jetzt.

Mein Team und ich können Ihnen und Ihrem Kind weiterhelfen, wenn Sie es wollen und können. Dazu habe ich nochmals drei kurze Fragen an Sie:

  1. Haben Sie 5 Mal wöchentlich Zeit, 40 Minuten mit Ihrem Kind Spiele zu spielen?
  2. Sind Sie bereit, ein Jahr lang, der Überwindung der Lernschwäche Ihres Kindes höchste Priorität einzuräumen?
  3. Würde Ihre Familie Sie bei diesem Vorhaben unterstützen?

Ja? Dann sollten wir es gemeinsam versuchen, Ihr Kind schon in der Grundschule fit zu machen, damit es zu demjenigen Schulabschluss kommt, den es aufgrund seiner Fähigkeiten und Neigungen mit möglichst großer Sicherheit erreichen kann.

Legasthenie-ExperteRufen Sie mich an. Telefon 07461 – 16 26 50

Oder schreiben Sie mir eine Mail an: j.kennedy@crealern.de

Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

Mit freundlichen Grüßen aus Tuttlingen

Joe Kennedy
Kreatives Lernen und Kennedy-Schule

 

PS: Dank der ES-IST-SO-EINFACH Methode haben bereits sehr viele
Kinder und Jugendliche ihre Lese-Rechtschreibschwäche
und Rechenschwäche überwunden.

Lesen Sie die begeisterten Berichte der Eltern.

PPS: Haben Sie den Mut, mit Ihrem Kind ab sofort einen anderen Weg einzuschlagen, den tausende von Schülern in den letzten 25 Jahren bereits erfolgreich mit uns gegangen
sind ??

Erfolg durch Sehen, Hören und Tasten – und zwar spielerisch zuhause.

Nie wieder HorrordiktatePPPS: Schreiben Sie mir eine Mail an j.kennedy@crealern.de mit Ihrer Anschrift und ich sende Ihnen mein Buch „Nie wieder Horrordiktate!“ gratis zu.

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