Rechenschwäche – Heute in einem Jahr
Liebe Eltern,
Jetzt stellen Sie sich einmal vor:
Es ist heute in einem Jahr ……
- Ihr Kind hat sich um ein bis zwei Noten in Mathe stabil verbessert
- es rechnet endlich ohne die Finger mit dazu zu nehmen
- die Angst vor den Mathe Klassenarbeiten ist vorbei
Es kann endlich sein wahres Potenzial, seine Leistungen und Fähigkeiten entfalten, die in ihm stecken.
Endlich hat Ihr Kind eine faire Chance – auch künftig in der Berufswelt.
Sie können Ihre ganzen Sorgen über Bord werfen und endlich wieder fröhlich und unbesorgt durchs Leben schreiten.
Dieser „Traum“ ist für Familie Eger aus Würzburg wahr geworden. Letztes Jahr um genau diese Zeit haben sie mit dem Crealern Rechentraining begonnen.
Lesen Sie und staunen Sie, was uns Frau Eger über dieses emotionale Jahr vor Kurzem berichtet hat:
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Liebes Crealern –Team , liebe Frau Guggemos
Nun ist es gerade ein Jahr her seit wir uns für das „Es ist so einfach“ Paket von Crealern entschieden haben.
Wir starteten gleich damit in den letzten Sommerferien und sofort hatte Mia Spaß an den Rechenspielen. Konsequent, so wie es empfohlen wird, spielten wir 5 x 40Min in der Woche.
Wir haben gemerkt, dass der untere Zahlen-bereich bei unserer Tochter am Ende der 4. Klasse immer noch nicht gut sitzt.
Schon in der 2.Klasse war dies der Fall, aber die damalige Lehrerin meinte, es sei alles in Ordnung. Nach einer Testung wurde bei unserer Tochter eine Rechenschwäche diagnostiziert.
Nach ca, einem Jahr sagte man uns, dass die Rechenschwäche aufgeholt sei. Aber es war nicht nachhaltig.
Das spürte auch unsere Mia und sie hatte immer Bauchschmerzen wenn es um Mathematik ging.
Auch vertauschte sie Zahlen und bei der Division hatte sie auch ihre Probleme.
Mia wechselte in die Realschule und wir wussten, dass Mathematik hier nun erst richtig beginnt.
Nach etwa drei Monaten wurde die Zehner-Über- und Unterschreitung schon besser bei Mia. Die ersten beiden Schulaufgaben im Fach Mathematik in der Realschule waren jeweils eine vier.
Ich als Mutter, die konsequent mit ihr nun schon ein halbes Jahr gespielt hatte, zweifelte an dem Rechenpaket, ob es Mia wirklich den Erfolg bringen wird, den wir uns gewünscht hatten. Wir erwarteten ja alle keine Einser, aber eine stabile drei war eigentlich schon unser Ziel.
Die weiteren Tests sind dann sehr erfreulich ausgefallen, und unsere Mia ist sehr stolz auf sich und wir auf sie. Es ist echt toll zu sehen, was Mia in der letzten Zeit geleistet und geschafft hat. Die vier Grundrechenarten sitzen gut. Die Zehner-Über- und Unter-schreitung klappt und das Vertauschen von Zahlen ist weg.
Die Klassenlehrerin in der Realschule war sehr aufgeschlossen, als wir ihr von unserem Rechentrainingspaket erzählten, und sie bestärkte uns darin.
Unser Weg war nicht immer einfach im vergangenen Jahr mit den Rechenspielen. Manchmal stellte sich die Frage ob wir das zeitlich alles im Tagesablauf immer unterbringen. Aber es hat immer wieder funktioniert und wir freuen uns alle sehr darüber, dass wir durchgehalten haben.
Eine drei in Mathematik hat unsere Mia in diesem Schuljahr geschafft.
Vielen Dank hier auch an Frau Guggemos, die uns in diesem vergangenen Jahr mit ihrer telefonischen Beratung zur Seite stand – gerade auch dann, wenn es mal nicht so klappte, um wieder weiter zu kommen.
Die Rechenspiele machen wir weiter und werden die Spieltage langsam reduzieren. Je nachdem wie es dann läuft im neuen Schuljahr, werden wir die Rechenspiele weiter spielen, bis sich die Noten stabilisiert haben.
Und einen Spieltag behalten wir auf Dauer dann immer bei.
Familie Eger aus Würzburg
Alles Gute und viele liebe Grüße aus Würzburg
Eger Daniela
Wäre Ihnen dieses Glück 47 EUR im Monat Wert gewesen?
Wenn ja, dann sollten wir es jetzt miteinander versuchen.
Wir garantieren Ihnen, dass Ihr Kind mindestens 2 Noten besser
wird bei den ungeübten Diktaten – ansonsten zahle ich Ihnen
Ihr Geld zurück.
Interessiert?
Liebes Team,
Ich habe eben den Bericht gelesen von der Familie aus Würzburg und habe mich sofort angesprochen gefühlt. Meine Tochter Julika ist 9 Jahre alt und besucht die 4 Klasse einer Ganztagsschule. Durch die Trennung von ihrem Vater, mein Lebensgefährte mit dem ich drei Kinder habe. Ihre 2 Schwestern sind groß, eine 17 Jahre, besucht das Gymnasium und hat keine Schwierigkeiten und macht nächstes Jahr ihr Abi. Die Große studiert und wohnt schon länger nicht mehr im Elternhaus. Aber Julika ist mein Sorgenkind. Sie hat in Deutsch, sowie in Mathe große Defizite. Meine Arbeit ist so anstrengend das ich wenn ich mein Kind sehe, 2 die Wiche kaum in der Lage bin, mit ihr zu lernen. Mein Ex Partner meint ich solle nicht so großen Druck aufbauen. Aber sie ist kaum in der Lage alleine ruhig 10 Minuten zu lernen und weiß nicht wie ich ihr helfen kann. Sie ist sehr unsicher und geht aufgrund von Bauchweh oft nicht zur Schule. Sie ist sehr beliebt und hat Freunde, doch ich kann mir nicht vorstellen wie sie nächstes Jahr auf eine weiterführenden Schule gehen soll, mit den Schwächen. Ich fühl mich allein damit und Julika tut mir so leid, und ich mach mir Vorwürfe da ich denke das sie die Trennung noch immer nicht verarbeitet hat.
Können Sie mir helfen?
Mit freundlichen Grüßen
Simone Klatt
Liebe Frau Klatt,
vielen Dank für Ihre vertrauensvolle Mitteilung. Wir kennen diese Schulprobleme, die Sie so treffend beschreiben!
Wir haben dazu Lösungen entwickelt, die messbaren Erfolge liefern. Vorschlag: Rufen Sie mich unverbindlich am
Freitag 19.Okt. um 9.30 Uhr an und ich kann Ihnen erklären wie Ihre Tochter ihre Lern- und Konzentrationsschwäche n
überwinden kann
Mit vielen Grüßen aus Tuttlingen
Ihr
Joe Kennedy
PS Die Trennung ist nicht die Ursache für die Schulprobleme Ihrer Julika.