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Der Erfolg der ES-IST- SO-EINFACH-Methode wird auch von inter- national
anerkannten Fachleuten bestätigt...
Lesen Sie weiter
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Kategorie: ADS bei Erwachsenen
Erwachsene mit ADS/ADHS leiden oft unter Schlafstörungen, Depressionen und
Konzentrationsproblemen.
Viele von ihnen fühlen sich ständig gestresst, überfordert, müde und ausgelaugt.
Kommt Ihnen manches davon bekannt vor?
Mittlerweile gilt es in der Wissenschaft als anerkannt, dass es auch ADS im
Erwachsenenalter gibt und nicht, wie früher angenommen, in den Kinderschuhen
stecken bleibt. Neuere Untersuchungen belegen, dass etwa 30 bis 50% aller
ADS/ADHS-Kindern noch als Erwachsene mit den typischen Problemen dieser
Störung zu kämpfen haben.
Tauschen Sie sich bei uns im Forum mit anderen Betroffenen aus, die mit den
gleichen Problemen im Alltag zu kämpfen haben.
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Themen in dieser Kategorie |
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Darlehen oder Finanzierungen und Investitions Herr anier, 30.04.2021 |
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Medikinet ADULT zugelassen Herr Bauer, 30.01.2012 |
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Nach langen Jahren des Wartens und teurer Beschaffung der notwendigen Medikamente gegen ADHS ist Mitte letzten Jahres endlich Medikinet ADULT zugelassen worden. Somit werden die Kosten jetzt von der Krankenkasse übernommen werden.
Das Medikinet ist nach Auskunft meiner Apothekerin identisch mit dem Medikinet für Kinder. Die Maximaldosierung beträgt 1 mg / kg Körpergewicht, max. 80 mg pro Tag.
Ich selbst nehme es seit der Einführung. Allerdings wirkte das vorherige Medikament Concerta bei mir etwas besser (subjektiver Eindruck).
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Versorgung mit Medikamenten Herr Günther, 28.05.2009 |
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Hallo,
unsere Tochter (28) hat genau das Problem. Da sie leider nur Saisonjobs bekommt, also öfters den Aufenthaltsort wechslen muss, ist die Sicherstellung mit den benötigten Medikamenten schwierig. Da diese auch noch unter das Suchtmittelgesetz fallen darf sie nicht jeder Arzt verschreiben. In dieser Beziehnung ist Deutschland im Vergleich zu den USA sehr rückständig. Bei eindeutiger Diagnose solltes auch der Hausarzt dazu berechtigt sein. Man findet oft nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda Ärzte, die auch Erwachsene behandeln. Tip: Hat man das Glück eine entsprechenden Arzt gefunden zu haben, sollte man auch bei möglichen Wohnungswechsel versuchen dort Patient zubleiben, einschließlich aller zusätzlichen Mühen. Ist ein Vertrauensverhältnis geschaffen worden, kann man als Eltern auch die benötigten Medikamente auf Vorlage des Kassenausweises für das Kind erhalten und dann versenden.
Hier noch ein link, auf dem man Hilfe bekommt:http://www.adhs-deutschland.de/
Viele Grüße
U. Günther
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ADHS und Legasteni Frau Gotzmann, 10.02.2009 |
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Hallo an alle , Ich bin hir neu und wollte fragen ob ihr mir helfen könnt. Ich bin 20 Jahre alt und suche in meinem umfeld Ärtze die mich auf Legasteni und ADHS testen leider weis ich nicht unter was ich genau suchen muss und finde immer nur welche für kinder bis 15 jahre .
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Wo wendet man sich bei Verdacht auf ADS hin! Frau Bernhardt, 09.12.2007 |
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Der Sohn meines Mannes ist mittlerweile 23 Jahre alt. Schon im Kindesalter war er auffällig, da er zu ruhig, ständig müde, nicht aufmerksam etc. war. Leider hat ein Psychologe das damals noch nicht als ADS gesehen, bzw. wurde bei den Tests nichts festgestellt.
Er ging dann auf eine Förderschule, welche er so lala, mit Abschluss Klasse 8, geschafft hat. Anschließend wurde er über ein BVJ für eine Lehre vorbereitet. Gelernt hat er dann Gärtner, wo er eigentlich sogar 4 Jahre gemacht hat. Während seiner Gärtnerlehre hatte uns dann eine Lehrerin darauf aufmerksam gemacht, dass der Junge ADS haben könnte. Seit er ausgelernt hat, hat er noch keine Arbeit gefunden, da er auch durch sein Auftreten (kein Selbstwertgefühl, er traut sich nichts zu etc.) bei keiner Firma genommen wird. Nun wissen wir nicht mehr weiter. An welche Ärztegruppe genausollte man sich denn nun wenden? Vielleicht kann mir hier im Forum jemand einen Tipp geben.
Danke und schöne Adventstage.
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Reaktion von Frau Klug, 10.12.2007 |
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Liebe Frau Bernhardt,
zunächst ist es wichtig, dass Ihr Stiefsohn sich auch selbst informiert, so dass er über das Störungsbild Bescheid weiß. Er sollte auch selbst davon überzeugt sein, einen ADS-Diagnostiker aufzusuchen. Leider weiß ich nicht, woher Sie kommen. Das einfachste wäre, wenn Sie versuchen würden, eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe zu kontaktieren. Dort kann man Ihnen Adressen von Therapeuten geben. Vielleicht liegt auch eine andere Störung (z.B. Schilddrüse) vor. Sie können auch die Homepage von "ADS Deutschland" aufrufen. Dort kann man Ihnen mit Adressen von Gruppen in Ihrer Nähe weiterhelfen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Frau Klug |
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Reaktion von Herr Külls, 17.01.2008 |
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Hallo Frau Bernhard,
wir haben gute Erfahrungen mit Frau Elke Bräuer gemacht die auch gern am Telefon berät. Da die Nachfrage entsprechend ist sollte man den Anrufbeantworter 0551-4889230 nutzen, um dann zurück gerufen werden zu können. Ich wünsche Ihenen guten Erfolg.
Gruß M. Külls |
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Reaktion von Frau Brünnert, 25.02.2008 |
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Guten morgen Frau Bernhardt!
Wenn sie sich nach einem ADS-Spezialisten für Erwachsene wenden möchten, empfehle ich ihnen, die Internet-Seite www.ads-bei-erwachsene.de/fachleute.htm |
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Reaktion von Frau Brünnert, 25.02.2008 |
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... nachzusehen! Da haben sie selbst die Möglichkeit, je nach Postleitzahl sich nach Fachleuten in ihrer wohnlichen Umgebung zu informieren! Ich wünsche dann auch alles Gute!
Christiane
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Reaktion von Frau Brünnert, 25.02.2008 |
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... nachzusehen! Da haben sie selbst die Möglichkeit, je nach Postleitzahl sich nach Fachleuten in ihrer wohnlichen Umgebung zu informieren! Ich wünsche dann auch alles Gute!
Christiane
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Einsicht bei betroffenen Erwachsenen Herr Goldammer, 22.08.2007 |
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Meine Frau(53) und ich(64) sind vor Kurzem ads diagnostiziert.Wir sehen ,dass unsere erwachsenen Kinder auch betroffen sind und mit den bekannten Problemen kämpfen.Sie sind aber nicht bereit sich den Tatsachen zu stellen.Ganz im Gegenteil betreiben sie "ungesunde " Selbstmedikationen! ehe sie sich mit entsprechenden "Fachleuten" beraten.Wir haben bei den eigenen Kindern um des lieben Friedens willen aufgehört aufklärerisch tätig zu sein und sind bei zu erwartenden Lebensperspektiven in Sorge!
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Reaktion von Frau Maske, 28.08.2007 |
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das ist ja natürlich sehr schade wenn es die kinder nicht sehen wollen haben die etwa auch schon eigene kinder? dann währe es ja noch um so vartaler. es wird ihnen bestimmt auch nichts anderes übrig bleiben als zu warten,sie müssen es wirklich selbsr mit bekommen. |
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Reaktion von Frau Klug, 10.12.2007 |
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Hallo Herr Goldammer,
ich kann Sie gut verstehen. In meiner engsten Familie habe ich leider auch diese Probleme. Ich habe immer wieder versucht, meine Lieben (Mutter u. Bruder) davon zu überzeugen, dass sie betroffen sind. Obwohl massive Probleme vorliegen, können Sie die ADS-Problematik dabei nicht erkennen. Es bringt leider nichts, wenn man es nicht selbst erkennt, verschlechtert aber auf Dauer die Beziehung. Deshalb habe ich beschlossen, sie nicht mehr zu bedrängen. Es könnte schon helfen, wenn Ihre Kinder die ADS-Diagnose hätten. Wenn sie keine Medikamente, wie Methylphenidat nehmen wollen, gibt es auch gute Ansätze, ADS homöopathisch bei einem erfahrenen Therapeuten behandeln zu lassen.
Liebe Grüße von
Frau Klug |
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Wo bekommt man am Bodensee hilfe??? Herr Heger, 24.05.2007 |
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Hab vor 3 Jahren erfahren, das ich ADS habe. Bin jetzt 34. Davor wusste ich nichtmal das es sowas gibt. Mein Lebenslauf liest sich für jeden "Normalen" wie eine Horrogeschichte. Nichts beendet, nichts geschaft. Einfach Chaos. Der Doc wo es festgestellt hat, kann man meiner Meinung nach vergessen. Hatte es mit Ritalin probiert, das funktionierte irgendwie ganz gut. Nur wusste ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Also hab ich es wieder sein lassen.
Das ganze so zu erklären, also hier eben, ist umständlich und würde so nicht verstanden werden.
Ich weiss ich brauch Hilfe. Richtige Hilfe, nur weiss ich nicht woher ich sie bekomm.
Nichts gegen Kinder, nur sehe ich, das dort sehr viel gemacht wird. Ich hatte eben nicht das Glück, das es jemand so früh gesehen hat.
Ich komm aus dem Raum Stockach. Vielleicht gibts ja jemand in der Nähe oder kann mir sagen, wo ich hingehen könnte.
Danke
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Reaktion von Frau Erika, 29.05.2007 |
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Hallo Herr Heger,
im Bodenseeraum gibt es verschiedene Möglichkeiten, allerdings weiß ich nicht,ob alle auch mit Erwachsenen arbeiten. Das müssten Sie selbst erfahren.
1) Praxis Karlemann Timm, Dillstrasse, Stockach. Tel. 07771/919691
2)Dr. med. Dagmar Hoehne, Allmandstr. 6. 88045 Friedrichshafen
Tel. 07541/38470
3) Sie können auch direkt beim Bundesverband in Forchheim anrufen. Die geben Ihnen dann Adressen der Spezialisten aus der Bodensee- Region.
Tel.091991/704260 91291 Forchheim.
Ich wünsche Ihnen viel Glück für die Zukunft. |
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Reaktion von , 26.06.2007 |
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Hallo,
Ich bin aus Luxemburg und 38 Jahre alt. Bin verheiratet und habe 2 Kinder, davon steht der Jüngste auch im Verdacht ADHS zu haben.
Vor einem guten Jahr hatte ich einen starken Nervenzusammenbruch und bekam und bekomme seither irgendwie mein Leben nicht mehr so richtig in den Griff. Depressionen gepaart mit ganz bösen Panickattacken. Mein Arzt änderte die Medikation und meinte aber nun vor zwei Tagen, er sei sich nicht sicher, da wir bei der Depression nicht weiterkommen, ob ich nicht eventuel ADHS hätte. Er gab mir ein paar Fragebögen und die habe ich nun ausgefüllt.
Ich muss dazu sagen, dass ich im Verdacht habe, dass es bei uns in der Familie liegt. Meine Schwester hat zwei Kinder und die sind alle beide betroffen.
Ich fühle mich irgendwie ein bisschen beschämt, weil ich immer gedacht habe ADHS würde nur Kinder betreffen. Und nun soll ich selbst betroffen sein.
Ich muss dazu sagen, dass meine Lebensgeschichte sich auch anhört wie ein Horrorfilm. In meiner Kindheit gab es nix was es nicht gab. Alles was von negativer Palette irgendwie sein konnte, bei mir gab es es. Von Kinderheim wegen alkoholkranker Mutter, zur Pflegefamilie wo es keine Liebe gab bis zum Uebergriff.
Ich bin mir wirklich sehr sehr unsicher, ob es ADHS ist oder ob es ganz einfach nur Depressionen sind, die mittels der Lebensumstände gekommen sind.
Ausserdem frage ich mich, im Falle von medikamentöser Behandlung, ob dann die Antidepressivabehandlung abgebrochen wird oder ob die bestehen bleibt.
Ich habe erst vor kurzer Zeit eine komplette Umbesetzung der Medikament erhalten und fange jetzt aber ein bisschen an mich wohl zu fühlen.
Ist somit die Aenderung der Therapie auf Ritalin oder Medikinet oder Concerta nötig oder kann man auch mit meinen jetzigen Mittlen weiter machen, wenn es mir dabei gut geht.
Es stellen sich mir so viele Fragen und ich bin froh, endlich ein Forum gefunden zu haben, wo ich drüber schreiben kann.
Irgendwie stelle ich mir auch die Frage, wenn die medikamtöse Therapie geändert werden sollte, in wiefern sich mein Leben und mein Umfeld verändern wird.
Ich will niemanden hier auf den Geist gehen, wäre aber sehr froh über die Erfahrung von anderen zu lesen.
Vielen Dank und viel Erfolg für alle die sich hier Rat holen.
C. Hommel |
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Reaktion von Frau Erika, 16.07.2007 |
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Hallo Frau Hommel,
ich habe mich vor längerer zeit mit einem Psychologen über das Thema "ADHS und Erwachsene mit Depressionen" ausführlich unterhalten.
Er hat ganz klar gesagt, dass es entscheidend wichtig ist für die Behandlung von Depressionen ist, zu wissen, ob ADHS vorliegt oder nicht.
Wenn ADHS vorliegt, sollten die Patienten mit einem ADHS Medikament behandelt werden.
Und dann bekommt man auch die Depression in den Griff.
Zu Ihren Lebensumständen möchte ich Ihnen sagen, ADHS ist meistens vererbt, das bedeutet natürlich auch, dass Ihre Eltern wohl genauso betroffen waren, und ihr Leben leider nicht in den Griff bekommen haben.
Gerade das Suchtpotential ist ja bekanntlich bei einem nicht behandelten ADHS sehr hoch.
Umso wichtiger ist es, für sie zu wissen, ob Sie unter ADHS leiden!!
Bei der richtigen Dosierung der Medikamnente, kommen Sie besser mit sich selbst und auch mit Ihrem Umfeld zurecht.
Haben Sie Vertrauen in sich und den Mut "mit ADHS" Ihr Leben zu meistern.
Ich wünsche Ihnen alles, alles Gute für eine Zukunft ohne Depressionen und wieder mehr Freude in Ihrem Leben.
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Reaktion von Frau Coudert, 18.12.2007 |
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Lieber Herr Heger, das ist schlimm. Ich weiss. Ich bin jetzt 48 und meine Kleine hat ganz offensichtlich alle Symptome des ADHS. Ich war der ganz verträumte Typ, habe schon mit 4 Jahren sorgfältig gestickt, gemalt, gebastelt. Erwachsen werden fand ich furchtbar. Kindsein war viel schöner, denn ich wurde geliebt, wie ich bin, von der Schwester, den Eltern, den Grosseltern. Mir wurde auch viel geholfen, soweit man es damals verstand zu helfen. Ich bekam viel Zuwendung und Anerkennung. Zum Glück verfüge ich über gute Erinnerungsleistungen. Ich lernte zu "pauken". Daher paukte ich mich durch bis zum Diplom. Mit 35 hatte ich Herzversagen mit einmaliger Epilepsie und 8-stündigen tiefem Koma. Mit 46 einen totalen Nervenzusammenbruch und erfolglosem Suizidversuch - Gott sei Dank, sag ich heute. Denn ich habe drei Töchter, die abgöttisch liebe und einen ebenso lieben Ehemann, der allerdings der zweite in meinem Leben ist. Der erste war wohl meinen Bedürfnissen nicht gewachsen und verliess mich. Die erste gute Adresse ist natürlich Dr. Kennedy und CREALERN. Bessere Seiten habe ich bisher noch nie gelesen !!!! Da Sie so konkret nach Bodensee fragen, möchte ich Ihnen empfehlen, Herrn DDr. Johannes Gasser in Steckborn (Unterer Bodensee) anzurufen. Sicher ist die dortige Schule auf Kinder ausgerichtet. Aber Herr DDr. Gasser hat auch eine eigene Praxis, wo er sicher für Sie Zeit hat. Hierbei sende ich Ihnen die Links: http://www.gasserschule.ch/gasserschule/
http://www.energon.ch/de/index.cfm?CFID=1411609&CFTOKEN=60535164
Herr DDr. Gasser spricht einen interessanten Ansatz der Energiefindung in uns selbst an. Vielleicht rufen Sie einfach mal an in der Gasserschule. Ich kenne die Schule, da ich meine kleine Tochter dort einschulen möchte. Die Lehrer und Leiter (Herr Gasser ist der Direktor) dort sind sehr freundlich. |
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Medikamente bezahlen - mit 18 aus und vorbei?! Frau Hauser, 09.01.2007 |
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Im ADHS-Erwachsenenbereich ist die Medikation Off-Label-Use, das heißt der Arzt darf das Medikament zwar verschreiben, aber die Krankenkasse ist zur Bezahlung nicht verpflichtet!!
Ich arbeite mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, darunter sind wie überall natürlich auch Personen mit ADHS. Wer hat Erfahrungen mit der weiteren Bezahlung der Medikamente und wie haben Sie das durchgesetzt??
Ich wäre froh über Antworten.
Grüße Frau Hauser
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Reaktion von Frau meywirth, 21.08.2007 |
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ich habe gut 1 jahr medikined bekommen es hat denn vorteil das es eigentlich für depresionen genutzt wird. dadurch wird es aber voll gezhalt, es geht aber nur mit zusammenarbeit eines guten therapeuten.!!! |
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Wo sind die lieben großartigen Chaoten? Frau Jürgensen, 02.12.2006 |
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Hallo! Gibt es hier eigentlich auch \"Erwachsene mit ADS\", die sich austauschen mögen? Gerade weil dieses Thema noch recht unbekannt ist und es so wenig Unterstützung für die \"Großen\" gibt, wurschteln sich die meisten ziemlich allein, mit mehr oder weniger Stress so durchs Leben. Ich glaube, es gibt eine Menge Fragen und auch Tipps, die man austauschen kann und ich würde mich sehr freuen, hier mit Euch ins Gespräch zu kommen. Grüße von Jü
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Reaktion von Frau Gradl, 06.01.2007 |
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Merkmale ADS bei Erwachsenen
Hallo Frau Jürgensen, scheinbar haben Sie sich mit dem Thema ADS bei Erwachsenen schon auseinandergesetzt? Können Sie mir Merkmale mitteilen, welche darauf schliessen lassen, dass ein Erwachsener ADS hat?
Bin selbst am Überlegen, ob ich - wie meine Kinder - nicht auch betroffen bin. Hatte in der Schulzeit Lernschwierigkeiten, bin heute noch oftmals zerstreut und unkonzentriert (oder einfach wegen Kinder und Haushalt, dass man einfach "mehr Gedanken kreisen lässt" und aufgrund dessen nicht richtig hinhört was andere sagen bzw. das bald darauf wieder vergessen hat....?). Ich frage mich, ob ich - bezüglich Vergesslichkeit - Dinge, die mir uninteressant oder un-wichtig erscheinen, einfach gedanklich an mir vorbeirauschen lasse (und somit "vergesse"). In der Schule musste ich häufig gesagtes nochmals erfragen und behielt es erst beim zweiten/drittenmal..... Hang zum Chaos habe ich nicht. Da bin ich das krasse Gegenteil. Wenn ich mich beruflich wo neu einarbeiten musste, befasste ich mich intensiv damit und suchte nach einem systematischen Schema, nach dem ich arbeiten konnte, um ja nichts zu vergessen. Anders funktioniert das bei mir nicht... |
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Reaktion von Frau meywirth, 21.08.2007 |
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hallöchen erstmal!Ich bin jetzt 31 jahre und habe 3 kinder 1s hat adhs 1s ist normal und der letzte ist hyperaktiv. 28 jahre hat man mich von einem zum anderem psycho gejagt bis meine älteste tochter die diagnose adhs erhielt. seit dem leben wier (5pers.) eigentlich ganz gut... nur ohne terminplaner geht es nicht!! ich lerne mit meinen kids alles. ich selber habe einen hohen eq, denn ich für die kunst gebrauche ,anders habe ichs nicht gelernt,, mein mann erträgt das chaos und erfreut sich an unserer spontanität. ersagt aber auch wir 3 sind nicht einfach..
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Reaktion von Frau Timmermann, 21.10.2007 |
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Hallo! Hier ist noch so eine Chaotin. Bin froh, mich mal mit gleichgesinnten austauschen zu können-fühle mich in dieser Welt so unverstanden. Je älter ich werde, desto schwieriger wird die Situation. Bin jetzt 40 Jahre alt, fühle mich psychisch aber wie 15,völlig Mädchenhaft.Ich habe 2 Söhne,13 und 15 Jahre alt, wovon der jüngere stark unter ADHS und LRS leidet und ich mir sicher bin, daß auch ich als Kind ADS hatte, was sich heute zu starken Depressionen entwickelt hat. Bin seit kurzem in psychischer Behandlung,selbst da fühle ich mich nicht verstanden-es ist mir sehr unangenehm, darüber zu reden, aber ich weiß keinen anderen Ausweg mehr- bin mir oft sehr unheimlich mit meinen Gedanken und habe Angst vor der Zukunft. Ich bin der große Meister in Freundschaften zerstören, weil ich mich überall unterlegen fühle-alles nicht meine Wellenlänge. Sind mir alle zu erwachsen.Bin auch sehr unkonzentriert und vergeßlich, was im Beruf manchmal auch zu Problemen kommt. Wäre sehr froh, auf diesem Wege Gesprächspartner zu finden, die ähnliche Probleme haben |
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Reaktion von Frau Wenzel, 16.09.2008 |
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Hallo,
bin auch eine ADS´lerin
Als bei meinem Sohn letztes Jahr ADS diagnostiziert wurde war ich geschockt. Nach längerem Beobachten der einzelnen Indizien die darauf hindeuteten habe ich es langsam verdaut und versucht das Beste daraus zu machen. Nach noch längerem Beobachten meines Sohnes wurde mir einiges klar:" Huch das bin ja ich" Beide verträumt, vergesslich also etwas verwuschelt im Kopf. Ich sah meine Grimms Märchen nicht einmal sondern ein duzent Mal, so oft laas ich sie auch, wie mein Sohn auch. Ich finde es nicht schlimm ADS zu haben, mittlerweile habe ich es gelernt gut damit umzugehen. Bis zum Ende meiner Ausbildungszeit hatte ich es aber nicht leicht gehabt. Oft wurde ich als kleines naives Blondchen abgestempelt. Ich habe gemerkt, dass ich nicht so war wie die anderen aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Erklärung dafür.
Heute lache ich darüber. Warum? Bin ausgelernte Bürokauffrau und Ausbilderin, habe für mich zwei gesunde Kinder und habe ein glückliches Familieunternehmen. Haben die, die damals über mich gelästert haben auch so viel erreicht? Wer weis? Gruß von Jana aus Berlin |
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Reaktion von Frau böck, 23.10.2010 |
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hallo freue mich endlich ein forum aus der nähe gefunden zu haben und dazu noch aktiv :)
ich bin mona 36 jahre habe 3 kinder mit adhs und bin selbst betroffen.
fühle mich schon seit der kindheit wie ein alien unter normalos , und habe durch meine kinder erst mich als adhs mensch entdeckt und kann mir dadurch vieles erklären doch das nimmt mir nicht das gefühl ein tollpatsch zu sein der das talent hat immer alles kaputt zu machen besonders freundschaften BEZIHUNGEN, weil ich mich nicht erklären kann und es dadurch zu viel missverständnissen kommt würde mich gerne austauschen und auch einen tipp bekommen wo man im raum tuttlingen eine psychologen mit adhs erfahrung bekommen kann da ich unter depressionen leide und hilfe benötige |
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ADS bei Erwachsenen Herr Zimmermann, 26.04.2006 |
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Vielen Dank für die Einrichtung dieser Kategorie; ich fühle mich ja richtig ernstgenommen mit meinem Vorschlag.
Aber jetzt zu dem etwas weniger erfreulichen: Ich habe richtig Stress mit dem Arbeitsamt, weil die mich als ausgeflippten Faulenzer behandeln, obwohl ich wirklich nichts vernünftig im Sinne von wirtschaftlich arbeiten kann. Tätigkeiten in gehobenen Positionen kann ich nicht ausführen, weil ich nicht mehrere Dinge gleichzeitig im Griff behalten kann, im Büro hinterlasse ich stets ein vollkommenes Chaos, meine langjährige Sekretärin, die mir immer alles aufräumte und auch wiederfand, hat letztes Jahr endgültig das Handtuch geworfen. Somit war ich manövrierunfähig und kurz darauf arbeitslos. Völlig überqualifizierterweise habe ich einen Job als LKW-Fahrer angenommen, der nach knapp drei Wochen in einer Massenkarambolage mit mehreren hunderttausend Euro Schaden endete. Es ist halt nix für nen ADSler auf der Autobahn stundenlang entlangzudröhnen und dabei ununterbrochen konzentriert zu bleiben. Gottes wunderbare Führung hat mich völlig unverletzt aus mehreren zig Tonnen Blechknäuel entsteigen lassen. Ritalin gibts für grosse Kinder nicht, das ist nicht zugelassen in Deutschland. Mein Arbeitslosengeldanspruch ist erschöpft und als Harzi kann ich es unmöglich selbst finanzieren. Für die Krankenkasse scheint es jedoch billiger zu sein Unfallopfer zu behandeln, als die paar Kröten für die Pillen rüberwachsen zu lassen. Vor allem suche ich jetzt nach Tipps wer und wo ich die Chance hätte ein vernünftiges Gutachten zu bekommen, das mich von der Pflicht enthebt, parasuzidale Arbeiten ausführen zu müssen. Letztlich gefährde ich ja nicht nur mich, sondern auch Kollegen und womöglich völlig Unbeteiligte, wenn man mich wieder hinter einen Dröhnjob zwingen sollte.
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Reaktion von Frau Gruenheid, 29.04.2006 |
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Der Text regt zum Nachdenken an, was aber in der heutigen Welt leider verboten wird!
Aber es gibt auch noch andere ( gesunde Leute ), verstellen die sich alle, oder sind die dumm?- So wie die ADS ler hingestellt werden?
Und wie haben all die Kinder, jetzt erwachsen, das damals überlebt, wenn wir Eltern daran zerbrechen?? |
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Reaktion von Frau Hellwig, 17.05.2006 |
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Also,eigentlich gibt es in fast jeder großen Stadt einen Arzt der Erwachsenen ADHS/ADS Spezialisiert ist,zur Not sagt ihnen ein Kinderphsychologe auch wo sich der nächste Arzt für Erwachsene befindet.Ich selber habe ADS und meine beiden Kinder leider auch,ich habe gelernt damit umzugehen und versuche auch das meine Kids es langsam aber sicher lernen,auch wenn es gerade für mich viel Stress bedeutet.Ich verstehe sie sehr gut,aber mein Motto niemals aufgeben. |
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Reaktion von Frau Gruenheid, 20.05.2006 |
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Ich bin leider, oder Gott sei Dank, auch betroffene Mutter von mehreren Kindern. Da ich in eine Dorfgemeinde gezogen bin, wegen Natur und frischer Luft, habe ich an die anderen Probleme nicht gedacht! Leider! Aber hier ist es noch schlimmer. Ich habe 4 Kinder, die getestet LRS haben. Zwischendurch ist eine Tochter, die hochbegabt ist. Mein 2.Klässler wird jetzt als dumm hingestellt, sogar von der Lehrerin.
-Man sucht oft Schuldige wenn Kinder das haben.- Über diese Suche , vergisst man die Kinder, die ja darunter leiden. Und wenn man die Schuldigen, (die es nicht gibt) findet, ist es zu spät. Dann haben diese Kinder ihren eigenen Weg gefunden! Leider meistens besser, als wir Erwachsenen gedacht haben!
Ich, als Erwachsene, mache Fehler, stehe dazu, und helfe den Kindern so gut wie ich kann!! Denn vielleicht können manche nicht gut helfen! Einen schönen Gruss Rebecca |
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Reaktion von , 15.06.2006 |
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Uiuiui, das hört sich sooo bekannt an Herr Zimmermann*g*.
Ritalin gibt es aber schon für Erwachsene in Deutschland, das problem ist das viele Ärzte bei dem Thema ADS bzw. ADHS total querschißen. Oft ist es für Ärzte entweder gerade ne Modeerscheinung, oder im anderen extrem. Die Diagnose auf ADS/ADHS wird an der wirkungsweise von Ritalin bzw. Methylphenidat ausgemacht. Nach dem Motto mal schauen wie es wirkt.
Hier gibt es viele aufschlußreiche Informationen zu dem Thema
www.adhs-selbsthife-pool.de
Da hängt auch irgendwo nen ziemlich großes Forum mit vielen Erwachsenen Chaoten dran.
Liebe Grüße und Kopf hoch |
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Reaktion von Frau Hanke, 19.11.2006 |
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Da gibt es jetzt Straterra ist besser |
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Reaktion von Frau Jürgensen, 25.11.2006 |
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hallo herr zimmermann, mein sohn sowie ich sind auch betroffen und haben es leider erst kürzlich erfahren. wie schrecklich eigentlich....aber wie gut auch, denn nun kann man endlich anfangen, sich selber zu verstehen! hier vorab ein paar tipps aus dem stehgreif: (für weitere muss ich noch mal in meine gesammelten werke schauen): 1. da strattera für einen monat ca. 100 € kostet, ist der grundstoff methylphenidat als sehr gute alternative für 28 € zu bekommen. das privatrezept gibt es vom arzt. 2. ein sehr guter und bekannter arzt DR. WINKLER behandelt jugendliche und erwachsene in lüneburg. auch DR WINKLER in hambergen testet und behandelt gut. habe noch weitere adressen auch für erwachsene, wenn interesse daran besteht, bitte noch mal melden. grüße von sonja |
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Reaktion von Frau Jürgensen, 30.11.2006 |
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Kleine Korrektur zu 2.:
Dr. Martin WINKLER,
Klinik Lüneburger Heide,
Am Klaubusch 21,
29549 Bad Bevensen.
Und in Hambergen behandelt Dr. BERNAU Kinder und Erwachsene. Erstellt Diagnosen und Gutachten.
Gruß von Sonja |
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Reaktion von Frau meywirth, 21.08.2007 |
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hallo! ich kenne das irgent woher?? nicht verzagen man kann lernen das chaos zu regieren...
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Reaktion von Herr Goldammer, 26.09.2007 |
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Ich verstehe nicht ,warum man in Deutschland sich mit dieser Problematik so schwer tut. Meistens Vorurteile und Verurteilungen bzw. Ausgrenzungen... müssten nicht die Ärzte(Psychologen,Neurologen,Psychater,,) zuerst ihre Hausaufgaben machen!? Die BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) hat ein gutes Material herausgegben :"adhs-...was bedeutet das?" Ein sehr gutes Material- aktueller Stand der Bewertung seitens des Gesundheitsministeriums...einschließlich der Nachteilsausgleiche z.B. bei LRS- Veränderung der Benotung..,bei Konzentrationsschwächen durch ads in der Sek II-
Verlängerung der Klausurzeiten bzw.Verlängerung der Prüfungsvorbereitungszeiten...Wir sind keine schlechteren Menschen ,nur anders !!! P.S. auch Ritalin ist in D zugelassen ,aber jedesmal wollen Die Krankenkassen eine Bestätigung durch den Arzt_unmöglich!!! |
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