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Der Erfolg der ES-IST- SO-EINFACH-Methode wird auch von inter- national
anerkannten Fachleuten bestätigt...
Lesen Sie weiter
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Kategorie: Mobbing in der Schule
ADS, ADHS und Lernschwächen. Besteht ein Zusammenhang mit Mobbing?
500.000 Mobbing-Fälle pro Woche an deutschen Schulen.
Ist auch Ihr Kind davon betroffen, sei es als Mobbing-Opfer oder als Täter?
Leidet Ihr Kind zusätzlich noch unter einer Konzentrationsschwäche und/ oder LRS, Legasthenie,
Dyskalkulie?
Tauschen Sie sich in diesem Forum mit anderen Betroffenen aus, diskutieren
Sie Erfahrungen und Lösungswege zum Thema „Mobbing in der Schule“.
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Themen in dieser Kategorie |
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Darlehen oder Finanzierungen und Investitions Herr anier, 30.04.2021 |
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ES-IST-SO-EINFACH-PAKET für LRS Frau Bachmayer, 27.10.2013 |
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Es ist einfach Pakete Frau Schumacher, 05.02.2013 |
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Ich habe je ein neuwertiges "Es ist so einfach Paket" (Legasthenie und Dyskalkulie). Habe es nur durchgelesen und nie verwendet. Ich würde beide (gemeinsam) um 500 € verkaufen. Gern auch einzeln um je 250€. Bin in Österreich zu Hause, Versandkosten inclusive.
MSch
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Rechenpaket neu zu verkaufen Frau Küchler, 10.01.2013 |
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Ich habe ein ungebrauchtes Rechenpaket anzubieten.
Im September 2011 neu gekauft.
Mein Sohn, er ist 14 Jahre, wollte damit nicht spielen.
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Bei Interesse bitte melden unter Tel: 038378-32994 oder hier im Forum.
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Hilfe! ADHS-Diagnose ein Nachteil??? Frau Bauknecht, 30.08.2010 |
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Mein Sohn (11 Jahre) geht in die 5. Klasse der Realschule und kommt jetzt nach den Sommerferien in die 6. Klasse. Ständig muss ich in der Schule vorsprechen, weil sein häufiges Fehlverhalten nicht akzeptabel ist. Er hält sich nicht an die Regeln, ist unaufmerksam und unkonzentriert, stört häufig den Unterricht und gelegentlich kommt es zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen mit Klassenkameraden oder anderen Schülern der Parallelklasse etc.
Jetzt wurde mir vor Beginn der Sommerferien nahegelegt, ich solle ihn doch auf ADS testen lassen und möglichst einen Psychologen aufsuchen. Zuerst war ich erleichtert, weil ich dachte "okay, jetzt hat das Kind endlich einen Namen und Du kannst gezielt auf ihn eingehen". Ich wurde in dem Zusammenhang allerdings auch gewarnt, dass sich mittlerweile jeder Kinderarzt als ADS-Experte sieht und man solle hier sehr genau schauen, dass man an jemanden gerät, der wirklich Ahnung hat, wovon er spricht. Also dachte ich mir, ich suche zuersteinmal Rat bei meinem Hausarzt, der wirklich mein volles Vertrauen geniesst und hatte gehofft, er könnte mir einen wirklich versierten Kollegen zu diesem Thema empfehlen. Doch weit gefehlt! Er warnte mich eingehend davor, eine ADHS-Diagnose anzustreben. Laut ihm wären bei einer offiziellen Diagnose auch weitreichende zukünftige Einschnitte in das Leben meines Sohnes die Folge. Wie z. B. er könne nie eine Lebensversicherung abschliessen, da die Diagnose ADHS bei Beantwortung der Gesundheitsfragen einen Ausschluss zur Versicherung zur Folge haben könnte, etc.
Für mich war das ein Horrorszenario! Ich will meinem Sohn doch nicht die Zukunft verbauen?!? Jetzt will ich einfach mal wissen, ob das denn wirklich so stimmt! Ich hab mich bisher nicht mehr getraut, diesen Weg weiterzuverfolgen, weil ich mir Sorgen darüber mache, dass ich meinem Sohn damit zwar weiterhelfe, ihm aber gleichzeitig Steine in den Weg lege!
Also um es nochmal kurz zu machen: es besteht der Verdacht auf ADHS, dieser Verdacht ist aber bisher unbestätigt und auch nicht ärztlich, psychologisch oder sonstwie abgeklärt. Ich will meinem Sohn helfen, das steht völlig ausser Frage, aber ich habe auch Angst davor, ihm dadurch vielleicht unbeabsichtigt Schwierigkeiten zu machen. Wer kann mir helfen? Für jeden noch so kleinen Hinweis bin ich dankbar!!!
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Mattelehrerin Frau mauraite, 27.04.2010 |
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Hallo!
Meine Tochter ist 7 Jahre und geht in die 2.Klasse einer Bilingualen Grundschule. Ihre Mattelehrerin ist der Meinung dass sie die 2. Kl. wiederholen soll, weil sie angebl. nicht reif genug sei für die 3. Klasse. Meine Tochter ist nicht die schnellste, aber sie macht ihre Arbeit gut. Mit wenig Fehlern oder auch keine Fehler im rechnen und dennoch ist die Lehrerin davon überzeugt dass meine Tochter kein Verständnis für Zahlen hat obwol sie meist fehlerfrei ist. Auch zu Hause macht meine Tochter keine Fehler beim rechnen. Kann diese Lehrerin wirklich dafür sorgen dass meine Tochter tatsächlich die 2. Kl. wiederholen muss, nur weil sie langsam ist? Ich bin am Ende mit meine nerven. Wer kann mir helfen, was kann ich tun. Es kann doch nicht sein, nur weil meine Tochter erst im Dez. 8 Jahre wird und etwas langsam ist, dass sie die 2. Klasse noch einmal machen soll.
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Nichts Verstanden (Schule 4 Klasse) jedoch egal Frau nicole, 16.12.2009 |
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Hallo,
Ich schreibe hier weil ich mal etwas los werden möchte.Mein Sohn Niklas hat ADHS ,er besucht die Albert-Schweitzer Grundschule in Geldern.Niklas geht in die 4 Klasse wo er eigentlich nicht sein dürfte laut seiner Leistung .Ich als Mutter hätte gerne das er in Januar wenn es die halb Jahres Zeugnisse gibt wieder zurück in der 3 Klasse geht.Kaum zu glauben aber mein Sohn darf nicht zurückgesetzt werden (man kann das Kind ja keinen anderen Lehrer zumuten wegen sein Sozialverhalten).Nein das darf man nicht, die armen Lehrer die sich immer noch nicht weiter Bilden müssen was eigentlich ADHS ist (kein Erziehungsproblem nein eine Krankheit mit der man aber umgehen kann wenn man sich mal schlau macht)aber einem Kind die Zukunft zu versauen das darf man.Wir stecken Niklas einfach ins 5 Schuljahr das Problemkind sind wir los, ob er dort hin gehört oder nicht soll nicht mehr unser Problem sein.So geht man heute mit ADHS Kinder um armes Deutschland.Schönen gruss an alle Lehrer und Lehrerin der Albert-Schweitzer Schule in Geldern insbesonder der Klassenlehrerin. Ich habe als Mutter noch nicht aufgegeben werde natürlich weiter für die rechte meines Sohnes Niklas kämpfen und wenn ich an die Öffentlichkeit gehen muss das lassen wir uns nicht gefallen.
Zum Schluß,ADHS Kinder haben es sehr schwer mit diesen Vorurteilen von ihren Mitmenschen.Wer keine Ahnung davon hat sollte lieber die Klappe halten,und jeder andere kann Gott dankbar
sein nicht ein ADHS Kind zu haben.
Gruss Nicky
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Reinkoten Frau Franz, 20.10.2009 |
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Meine Tochter ist permament aus dem kindergarten gegelt worden seit herr haben wir ein Problem sie kotet in die hose was kann ich tun
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Schulwechsel Frau Quack, 11.04.2008 |
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Mein Sohn 9 Jahre und geht zurzeit noch in der Regelschule hier in Bützow. Ich bin seit einer gewissen Zeit .mit Max bei verschiedenen Ärzten, weil er nicht mit kommt in der Schule, bzw , in der Schule nur 5 schreibt sobald , es heißt Mathearbeiten schreiben. Zu Hause macht er das alles ohne fehler. Bin ich als Mutter zu blöd??? Oder woran liegt es , dass er in der Schule fast alles falsch macht. Nun wollen sie vom Kinderzentrum in Schwerin ,überlegen ob Max in eine G-Schule muß. Sein IQ liegt bei 86 % . grade so im Normbereich,sagen die Ärzte. Wer kann mir Ratschläge geben????
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Reaktion von Frau Falter, 12.04.2008 |
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Hallo,
welche Klasse besucht ihr Sohn?? Haben sie schon mal daran gedacht ihn das Schuljahr wiederholen zu lassen??? Vielleicht ist er einfach in dieser Klasse überfordert!!!
Lassen sie sich unbedingt ausführlich beraten und lassen sie ihren Sohn nicht einfach in eine G-Schule stecken ohne alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben.
L.G. C. Falter |
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Reaktion von Frau Quack, 13.04.2008 |
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Hallo Frau Falter,
mein Sohn geht in die DFK2 , und Kinder die solche Klasse besuchen dürfen nicht noch einmal wiederholen. Da bleibt nur die Förderschule oder die G-Schule. Er war jetzt vergangene Woche krank und machte seine Hausaufgaben mit mir bzw. meinem geschiedenen Mann . Die aufgaben sind fast alle richtig gewesen bis auf 2 fehler. Von der Lehrerin aus soll er in die Förderschule . ,aber das möchte ich nicht , weil er zu hause alles rechnen kann und nur in der schule alles falsch rechnet, das ist das was ich nicht verstehe. wieso zuhause alles richtig und in der schule alles falsch???
bis zu den zeugnissen ist ja noch zeit.
L.G. H.Quack |
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Was soll ich tun? Frau Kropp, 08.04.2008 |
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Mein Sohn Florian ist 6 Jahre alt und geht in die 1 Klasse.
Nach Aussage der Lehrerinn ist er Verhaltensauffällig.
In letzter Zeit bringt er eine Strafarbeit nach der anderen nach Hause.
Wegen ständigem dazwischen Quatschen, wegen Schubsen und schlagen.
Aber er war es ja nie. Die anderen sind es immer,die Anfangen ihn zu Ärgern, er wehrt sich nur.,sagt er.
Er leidet ganz furchtbar unter dieser Situation.Er möchte nicht mehr in die Schule gehen. Er hat eigentlich keine Freunde. Wir machen gerade einen Ads Test,der Psychologe hat im Vorgespräch schon darauf hingewiesen das ein ADS vorliegen könnte und das man mit Medikamenten dagegen angehe.
Ich habe Angst davor .Mit der Lehrerrin bin ich in Kontakt ,sie hat auch auf ein mögliches ADS hingewiesen aber in Ihrem Verhalten habe ich noch keine Veränderung festgestellt. Ich denke sie wartet darauf bis mein Sohn Medikamitös eingestellt ist.
Hat irgendjemand schon erfahrung mit einer solchen Situation gemacht und kann vieleicht ein paar Tipps geben?
Ich würde mich freuen von euch zu hören.
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Reaktion von Frau Humbert, 09.04.2008 |
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Liebe Frau Kropp,
ich bin Lehrerin und habe mit vehaltensauffälligen Schülern und Schülerinnen eine grosse Erfahrung, allerdings nur mit 16 bis 23 Jährigen. Mit diesen Jugendlichen umgehen heisst erst einmal sie verstehen: wie ist ihre Familie, die Freunde, der Umgang, die Interessen, wann wird er/sie straffällig?, wo liegen die Interessen, was kann ich tun um ihm oder ihr zu zeigen, dass sie auch was zu melden haben. Auch mit den anderen Lehrern und Mitschülern muss ich reden und nach und nach komme ich auf eine ganze Ansammlung von Auskünften die mir weiterhelfen beim Verstehen.
Je nachdem helfen Gespräche mit dem Jugendlichen oder auch mit den Eltern. Gemeinsam finden wir dann auch immer einen Weg.
Bitte entschuldigen Sie wenn ich nicht auf Medikamente zu sprechen komme, das scheint mir (da ich noch alte Schule bin) der äusserste Ausweg. Auch möchte ich Ihnen nicht verheimlichen, dass viele Probleme bereits zu Hause entstehen und Gespräche mit der Familie dann weiterhelfen. Mit Strafarbeiten richtet man in dem Fall nicht viel aus, auch nicht bei den Mobbern, da hilft auch nur ein Gespräch. |
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Reaktion von Frau Falter, 09.04.2008 |
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Hallo Frau Kropp!!
Warten sie bitte erst mal den Test ab!!! Wenn wirklich ADS festgestellt wird, dann kann man ja Maßnahmen ergreifen. Ob es sofort medikamentös sein soll, bleibt abzuwarten. Würde es vielleicht erst mal mit Ergotherapie versuchen oder eine Gruppentherapie. Medikamente sollte immer erst der letzte Schritt sein!!!Lassen sie sich ausführlich von den Psychologen beraten.
L.G. C. Falter |
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Reaktion von Frau Müller, 13.04.2008 |
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Sie brauchen keine Angst zu haben. Wenn es ADS ist, dann haben Sie eine Diagnose und können etwas dagegen unternehmen. Ich bin gegen Medikamente. Medikamente sollte man den Schülern nur geben, wenn ein wirklich starkes ADS vorliegt. Andernfalls bekommt man das so in Griff. Es gibt verschiedene Wege. Wichtig ist auch die Ernährung. Ich habe eine Broschüre über ADS geschrieben. Wenn Sie wollen, kann ich die Ihnen zuschicken. Geben Sie mir einfach Bescheid. |
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schulwechsel? Frau helms, 28.09.2007 |
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wer weiss rat?meine 13 jährigr tochter ist in der 8klasse einer hauptschule.leider nicht von beginn an ,durch schulwechsel,dadurch bedingt das auch nur 4mädchen in der klasse sind die sie ausgeschlossen haben ist sie ein aussenseiter geblieben.sie geht jeden tag mit schmerzen zur schule,versucht absichtlich zu erkranken um nicht zur schule zu müssen.das alles spiegelt sich in ihrer psyche und lernmotivation wieder.ausserdem kommt erschwerend hinzu das sie vor einem jahr ihren vater nach kurzer schwerer erkrankung verloren hat.ich versuche mein möglichstes um sie durch dieses alles zu begleiten.jetzt weiss ich nicht mehr weiter .soll ich sie an der waldorfschule anmelden oder eine ganztagsschule anstreben? sie möchte erzieherin werden und braucht einen guten abschluss aber so??wer hilft???
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Reaktion von Frau schermer, 02.10.2007 |
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Hallo Frau Helms,
gerade wenn das Schiksal so hart mit einem umgegangen ist, ist es evtl. wichtig das Selbstbewusstsein Ihrer Tochter zu stärken. Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe 5 Kinder zwischen 7 und 20 Jahren. Meine Älteste hat insgesamt 10 Schulwechsel hinter sich. Der Halt in der Familie ist sehr wichtig. Rückzugsgebiete schaffen. Neuen Freundeskreis aufmachen durch Kurse, evtl. Mädchenselbstverteidung wie AIKIDO (hat meiner Tochter auch geholfen)steigert das Selbstbewusstsein, findet neue Freunde. Trotzallem würde ich eine Therapie machen. Bekommt man, je nach dem von der Krankenkasse. Haben Sie schon mit dem Vertrauenslehrer gesprochen?? Es besteht vereinzelt die Möglichkeit Kinder über Fernschulen zu unterrichten. Den Tipp hatte mir eine Logopädin gegeben mit gemobbten Kindern, die bei uns sogar in den Spinnt gesperrt wurden. Sehr übel!! Haben auch Fernschule hinter uns ist echt super, waren aber deswegen im Ausland. Wie gesagt es kommt darauf an......Liebe Grüße aus Bayern |
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Reaktion von jungmann, 22.01.2008 |
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hallo - ich hoffe ihre tochter hat mittlerweile anschluss gefunden.
ansonsten, fände ich es wichtig den lehrer mit einzubeziehen,
vielleicht schafft er es ja ein projekt zu gestalten, um die team-bereitschaft zu fördern. ich weiß nicht aus welchem bundesland
sie kommen, bitte machen sie sich schlau wie die möglichkeiten
einer weiterildung nach dem hauptschulabschluss sind.
hier in bayern wird einem kaum die möglichkeit geboten, sich
fortzubilden. beziehen sie ihre tochter ein, wenn ihr der berufs-
wunsch so wichtig ist, wird sie hoffentlich mitziehen. alles gute ihnen und ihrer tochter. |
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Sohn 9 Jahre alt wird gemobbt Frau Sauer, 18.09.2007 |
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Hallo,
brauche dringend einen Rat. Mein Sohn 9 Jahre alt geht in die 3.Klasse und wird seit Ende 2. Klasse von seinen Mitschülern ge-
mobbt. Angefangen hat es, dass plötzlich auf Kindergeburtstagen
keiner mit ihm spielen wollte oder sie haben ihn verspottet.
Im Sportunterricht haben sie plötzlich angefangen, er würde stinken, Geld erpresst usw. Habe dann auch mit dem Lehrer ge-
sprochen, er sagte zu mir er würde dies beobachten und sowas
geht nicht. Habe dann von einer anderen Mutter erfahren, dass ihre
Tochter auch von den Mädchen gemobbt wird, diese war auch bei
dem Lehrer, selber Spruch wie bei mir auch. Doch getan hat sich
nichts. Sie wollte sogar die Tochter aus der Klasse nehmen. Bei
ihr hat sich die Siutation aber wieder gelegt. Kaum hat die Schule
jetzt wieder angefangen, neben ihm hat sich keiner in der Klasse
gesetzt, weil auch die Anzahl nicht aufging. Ein Mädchen wiederholt
jetzt die Klasse und sitzt auch allein, da hat einfach der Lehrer ge-
sagt, dass mein Sohn sich neben ihr setzten soll.
Er wollte aber nicht, weil er mit Mädchen nichts anfangen kann.
Daraufhin haben sie ihn gleich wieder verspottet, er sei in das
Mädchen verliebt, was mein Sohn natürlich wieder geärgert hat.
Am nächsten Tag haben zwei (die immer wieder anfangen) Kinder
nach der Pause (Lehrer war nicht im KLassenzimmer) ihn wieder
geschlagen und Sachen von ihm zerstört. Er hat es dann gleich wieder dem Lehrer gesagt, seine Meinung dazu, sie sollen doch
aufhören und er möchte davon nichts mehr wissen.
Lächerlich !!!! Welch eine Hilfe für mein Sohn.
Jetzt habe ich wieder ein Elterngesrpäch ausgemacht, weiss aber
eigentlich gar nicht mehr was ich zu dem Lehrer sagen soll, weil
ich den Eindruck habe, dass er sowieso nichts unternimmt.
Wenn ich aber zur Schulleitung gehe, bin ich davon überzeugt, dass
meine Sohn dies wieder abbekommt. Wenn das so weiter geht
muss ich ihn von der Schule nehmen, was ich eigentlich nicht möchte, dann hat wieder einmal ein Mobber gewonnen !
Habe jetzt auch noch mit den 2 Kindern und Eltern geredet, was
im nachhinein auch ein Fehler war, weil es jetzt noch schlimmer
wurde. Haben natürlich alles abgestritten. Die eine Mutter meinte
mein Sohn würde das nicht machen. Die andere Mutter war dank-
bar dass ich ihr das sagte und meinte ich soll es ihren Sohn auch
nochmal sagen.
Vielen Dank für Euren Rat.
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Reaktion von Frau Falter, 26.09.2007 |
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Hallo Frau Sauer!!!
Mein Vorschlag wäre: Mal ein Gespräch mit den beiden Kindern, die immer anfangen ihren Sohn zu ärgeren, deren Eltern und sie mit ihrem Sohn + der Klassenlehrer. Man kann so ein Problem nicht durch ignorieren lösen, so wie es der Lehrer es versucht. Er muß sowas doch merken!!! Außerdem könnte man in einem Gespräch rausfinden, warum ihr Sohn gemobbt wird. Wenn das alles nix bringt, würde ich schon mal über einen Schulwechsel bzw. Klassenwechsel nachdenken.
Gruß C. Falter |
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Reaktion von Herr voss, 02.02.2011 |
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hallo frau sauer mobing ist schlim und hat garantirt nichts mit hausaufgaben zu tun ich wurde wor 2 jahren in der beruf schule auch gemopt bis zu einer urlaubs faht dort habe ich meinen rot schwartzen gurt in ninjutzu und wtc gemacht
narturlich haben sie es noch mal probirt mich zu schlagen aber sie haben hofnungs loss ferloren ich were gern bereit ihnen zu helfen mfg ninja |
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Mobbing wegen Hausaufgaben ??? Frau Di Paola, 06.07.2007 |
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Hallo,
mein Sohn Mario hat in der Schule das Problem das er häufig seine Hausaufgaben vergißt. Dadurch fühlen sich gewisse Kinder auf den Plan gerufen ihn drangsalieren zu müssen. Das reicht von Beschimpfungen(wie z.b. du bist dumm etc.)Bei der jetzigen Zeugnisausgabe hat er eine 5 in Arbeitsverhalten bekommen.Da natürlich die es diejenigen sind die Mario ärgen die gut in der Schule sind ärget es mich ganz besonders da die Lehrerin ihm nicht glaubt sondern den anderen.Habe schon versucht mit der Lehrerin zu sprechen aber es ist wie ein Teufelskreis.Vergisst er seine Hausis gibt es Ärge in der Klasse dadurch vergißt er sie natürlich wieder und fängt vor lauter Angst an zu lügen.Was tun ????
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Reaktion von Frau Falter, 13.07.2007 |
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Hallo Frau Di Paola!!!
Glaube nicht, das ihr Sohn geärgert wird, weil er die Hausis vergißt, denke das es da andere Probleme gibt. Hat ihr Sohn keine Hausaufgabenheft??? Die Lehrerin sollte nach dem Unterricht einfach mal kontrollieren ob ihr Sohn alle Hausis aufgeschrieben hat und das abhaken zur Kontrolle und sie prüfen zu Hause ob er sie auch richtig gemacht hat. Falls sie unsicher sind oder ihm noch richtig glauben, einfach mal zur Sicherheit bei einem Klassenkammeraden nachfragen. Irgendwann ist ihm das alles zuviel Kontrolle und auch nervig, dann macht er die Hausis irgendwann schon. Vielleicht auch mal mit kleinen Belohnungen versuchen z.b. wenn er es 1 Woche mal schafft, seine Hausis komplett zu machen, gehen sie mit ihm ins Kino oder ähnliches. Das motiviert!!! Versuchen sie auch nochmal ein Gespräch mit der Lehrerin und fragen sie was sie den für Vorschläge hat, das das Verhältnis ihres Sohnes zu seinen Klassenkammeraden verbesseren würde. Vielleicht kann man mal in der ganzen Klasse darüber sprechen, dann können sich alle Kinder und ihr Sohn mal dazu äußern. Denke sogar, das das besser ist die Kinder mit einzubeziehen!!! Weiterhing viel Glück!!! C.F. |
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Mobbing wegen Hausaufgaben ??? Frau Di Paola, 06.07.2007 |
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Hallo,
mein Sohn Mario hat in der Schule das Problem das er häufig seine Hausaufgaben vergißt. Dadurch fühlen sich gewisse Kinder auf den Plan gerufen ihn drangsalieren zu müssen. Das reicht von Beschimpfungen(wie z.b. du bist dumm etc.)Bei der jetzigen Zeugnisausgabe hat er eine 5 in Arbeitsverhalten bekommen.Da natürlich die es diejenigen sind die Mario ärgen die gut in der Schule sind ärget es mich ganz besonders da die Lehrerin ihm nicht glaubt sondern den anderen.Habe schon versucht mit der Lehrerin zu sprechen aber es ist wie ein Teufelskreis.Vergisst er seine Hausis gibt es Ärge in der Klasse dadurch vergißt er sie natürlich wieder und fängt vor lauter Angst an zu lügen.Was tun ????
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ärger in der schule Frau pais, 20.06.2007 |
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hallo, meine tochter celina 7 jahre hat seit der einschulung in einer montessorischule probleme mit einem anderen mädchen. dieses mädchen fühlt sich oft von celina ausgeschossen und reagiert sofort mit gewalt. (schlagen, spucken, treten,...) habe oft mit den eltern und den lehren darüber gesprochen doch ergebniss gleich null. meine tochter ist soweit das sie selbst dieses mädchen zurückschlägt was ich eigentlich vermeiden wollte da celina doch überhaupt ganz anders ist. sie will immer frieden liebe spaß harmonie und ist sehr sozial sie hilft und verteidigt ihre freunde und sie lässt diesem mädchen dennoch immer wieder die möglichkeit mitzuspielen bis celina wieder enttäuscht wird durch diese gewaltattaken. ich weiß nicht weiter denn eigentlich möchte ich das celina sich dzar durchsetzt und sich nichts mehr gefallen lässt aber bitte ohne gewalt. celina redet inzwischen jeden tag von zoe wie sie sich am besten wehren kann. hilfe!!!
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Reaktion von Frau leers, 20.06.2007 |
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ebenfalls hallo
unser sohn (6) erlebt mobbing auch. bei ihm gesellen sich immer mehr kinder dazu die ihn beleidigen schubsen und treten.von dem schlagen mal nicht reden.auch wir haben gespräche mit eltern lehrer und schulleitung gehabt.aber es bessert sich nicht wirklich. wir sind nun schon soweit und überlegen ob ein schulwechsel sinnvoll wäre da es immer mehr kinder werden die auf unserem hacken.es wird ja nicht bestraft also kann man da ja mit stöckern draufhauen.alles reden hilft nicht. wir haben ihm nun die entscheidung gegeben sich wehren zu dürfen. wehren ist ein signal das manche kinder wohl verstehen und dann aufhören.mir tut es weh wenn ich mir das nur´vorstelle das er sich prügelt.aber ich glaube anders wird das problem nicht zu lösen sein.ein jahr reden reicht um alles zu zerstören( körperlich wie seelische probleme-keine freunde mehr aussschluss aus der gruppendynamik- aggresives verhalten in der familie -selbstzerstörung usw).handlungen sollten folgen. und da die schule nichts in dieser richtung schafft muss das kind sich selber schützen. sie sollten ihr kind bestärken in seinem denken und ebenfalls auch über die folgen reden.ebenfalls das es nur in notwehr geschehen sollte und nicht im angriff.die frage warum schlägst du nun sollte gestellt werden. auch der nachfrage wie hätte es vermieden werden können?
wir hatten viel zu lange und viel zu oft gepredigt nicht zu schlagen . lieber nachfragen warum. aber das ist ein fehler. wir sehen was daraus geworden ist und das ist schlimmer als man sich vorstellen mag.wenn man dran denkt das noch mind 7 jahre schule vor ihm liegen |
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Reaktion von Frau Woita, 20.06.2007 |
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Hallo, in welche Schule geht Ihre Tochter?
In Berlin Pankow?
Herzliche Grüße
Jule |
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Reaktion von Frau pais, 25.06.2007 |
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die montessorischule ist in sulzbach/ soden |
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Reaktion von Frau Berger, 06.07.2007 |
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Hallo, an der Schule meiner Tochter sind Streitschlichter ausgebildet worden. Das wäre schon mal eine erste Maßnahme, hilfreich wäre es, wenn möglichst viele Eltern mit den Lehrern gemeinsam eine solche Idee verfolgen und stützen. An dieser Schule war auch ein Artikel in der Schülerzeitung verfasst worden, mit dem die Schüler deutlich gemacht haben, dass mobbendes Verhalten nicht "cool" oder " toll" ist, sondern feige und verachtenswert. Häufig ist Mobbing ja nicht einmal mit körperlicher Gewalt verbunden, damit geschieht es so unterschwellig, dass Aussenstehende nicht wirklich etwas aufklären können. Wenn aber die Schüler untereinander jemadnen, der mobbt, für feige hatlen, verliert das Ganze seinen Reiz. Und drittens werden vielfach die scheinbar Schwächeren gemobbt- die Stärkung des eigenen Kindes in seinem Selbstbewußtsein und die Klarstellung- wer mobbt ist zu feige ehrlich miteinander umzugehen- mag hier eine Stütze sein. Und darn bleiben, immer und immer wieder und jede Mobbings- Attacke sofort aufklären, mit Hilfe anderer Schüler und Lehrer.
Es kostet Kraft und Geduld- aber ich glaube daran, dass Durchhalten hier lohnt. Und für die jüngeren Kinder vielleicht ein Buchtipp zu diesem Theam (ich weiß aber Autor und Verlag leider nicth mehr: Das Geheimnis des friedvollen Kriegers.
viel Erfolg |
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